Unterirdische Offense in der ersten Halbzeit lässt Löningern keine Chance
Am vergangenen Wochenende verloren die Löninger Oberliga Basketballer ihr zweites Saisonspiel bei 1860 Bremen 75:46. Das erste Auswärtsspiel der Saison stand an und diesmal war mit Coach Drees und 10 Spielern die Voraussetzungen schon besser als beim Liga Auftakt.
Zwar startete man die Partie mit dem ersten erfolgreichen Korb durch Dustin Abeln zur 2:0 Führung, aber was danach geschah lässt sich nur schwer erklären. In der Offensive fielen absolut keine Würfe. Keine Dreier , keine Mid Range, nicht Mal freie Korbleger wollten in den Korb fallen. Es war wie verhext. Trotz der Frustration der Spieler in der Offense, verteidigten die Gäste beherzt und ließen nur 35 Punkte zu.
In der Halbzeit machte Coach Drees den Jungs Mut:"Jungs, eins kann ich euch versprechen, so schlecht werdet ihr nicht nochmal in 20 Minuten Treffen." Der Einsatz und die Defense stimmte, auch wurden sich gute freie Würfe erarbeitet. Darauf konnte man aufbauen.
In der zweiten Halbzeit lief es besser vor Allem offensiv. Nur kurze Phasen der Presse der Gegner sorgten unter einigen der unerfahrenen Spielern für Nervosität und Turnovern.
Alles in Allem ein Spiel das trotz der schlecht gelaufenen Dinge, Hoffnung auf die nächsten Spiele macht. Nächstes Spiel ist am 07.10. gegen BTS Neustadt II/ Weser Baskets
Für den VfL spielten: Moritz Vormoor (5 Punkte), Marius Schmitt (4), Tilo Kuper (6), Artem Kavetzky (2), Christian Peil (8), Aaron Cassellius (4), Hannes Kalvelage (2), Luca Wendt (5), Dustin Abeln (9), Paul Borgmann (1)
Am vergangenen Wochenende verloren die Löninger Oberliga Basketballer ihr zweites Saisonspiel bei 1860 Bremen 75:46. Das erste Auswärtsspiel der Saison stand an und diesmal war mit Coach Drees und 10 Spielern die Voraussetzungen schon besser als beim Liga Auftakt.
Zwar startete man die Partie mit dem ersten erfolgreichen Korb durch Dustin Abeln zur 2:0 Führung, aber was danach geschah lässt sich nur schwer erklären. In der Offensive fielen absolut keine Würfe. Keine Dreier , keine Mid Range, nicht Mal freie Korbleger wollten in den Korb fallen. Es war wie verhext. Trotz der Frustration der Spieler in der Offense, verteidigten die Gäste beherzt und ließen nur 35 Punkte zu.
In der Halbzeit machte Coach Drees den Jungs Mut:"Jungs, eins kann ich euch versprechen, so schlecht werdet ihr nicht nochmal in 20 Minuten Treffen." Der Einsatz und die Defense stimmte, auch wurden sich gute freie Würfe erarbeitet. Darauf konnte man aufbauen.
In der zweiten Halbzeit lief es besser vor Allem offensiv. Nur kurze Phasen der Presse der Gegner sorgten unter einigen der unerfahrenen Spielern für Nervosität und Turnovern.
Alles in Allem ein Spiel das trotz der schlecht gelaufenen Dinge, Hoffnung auf die nächsten Spiele macht. Nächstes Spiel ist am 07.10. gegen BTS Neustadt II/ Weser Baskets
Für den VfL spielten: Moritz Vormoor (5 Punkte), Marius Schmitt (4), Tilo Kuper (6), Artem Kavetzky (2), Christian Peil (8), Aaron Cassellius (4), Hannes Kalvelage (2), Luca Wendt (5), Dustin Abeln (9), Paul Borgmann (1)