Carolin Hinrichs läuft U20-WM Norm
Erfolgreiches Wochenende für VfL-Leichtathleten
An diesem Wochenende war der VFL-Leichtathletiknachwuchs bei drei verschiedenen Sportfesten am Start und dort zeigten sie wieder eindrucksvolle Leistungen.
Carolin und Sophie Hinrichs starteten bei der "Lange Laufnacht" in Karlsruhe und dort sorgte Carolin für einen Paukenschlag. Im B-Lauf über 1.500 m unterbot sie die U20-WM Norm (4:24,00 Min) deutlich. Mit 4:21,78 Minuten steigerte sie ihre Bestzeit um etwa 4 Sekunden und stellte damit einen neuen U20-Kreisrekord auf. Zwar wurde das Rennen mit einer Pacemakerin auf den ersten 700 m "angeschoben", doch dann enteilte die Pacemakerin etwas und Carolin musste in dem Verfolgerfeld die Initiative übernehmen.
An diesem Wochenende war der VFL-Leichtathletiknachwuchs bei drei verschiedenen Sportfesten am Start und dort zeigten sie wieder eindrucksvolle Leistungen.
Carolin und Sophie Hinrichs starteten bei der "Lange Laufnacht" in Karlsruhe und dort sorgte Carolin für einen Paukenschlag. Im B-Lauf über 1.500 m unterbot sie die U20-WM Norm (4:24,00 Min) deutlich. Mit 4:21,78 Minuten steigerte sie ihre Bestzeit um etwa 4 Sekunden und stellte damit einen neuen U20-Kreisrekord auf. Zwar wurde das Rennen mit einer Pacemakerin auf den ersten 700 m "angeschoben", doch dann enteilte die Pacemakerin etwas und Carolin musste in dem Verfolgerfeld die Initiative übernehmen.
Nach knapp unter 2:20 min über 800 m und 2:56 min bei 1.000 m lief das Rennen nach Plan und Carolin drückte auf der Schlussrunde selbstbewusst mächtig aufs Tempo und ließ sich auch den Sieg in diesem Lauf nicht nehmen. Im Ziel zeigte sie sich sehr glücklich - die 1.500 m Norm ist für sie eine schöne Zugabe und zugleich auch eine Bestätigung, dass sie auch auf der Mittelstrecke WM-reif ist. Am kommenden Woche soll dann im belgischen Oordegem die WM-Norm über ihre Paradedisziplin die 3.000 m Hindenris fallen.
Ihre Zwillingsschwester Sophie lief bereits in Karlsruhe erstmals die 3.000 m Hindernis. Nach einen flotten ersten Kilometer von 3:30 Min musste Sophie früh vom Hauptfeld abreißen lassen. Docjh sie kämpfte weiter und erreichte nach 11:17,74 Minuten das Ziel.
Lera Miller läuft 3.000 m Bestzeit und DM-Norm
In Melle waren am Freitag und Samstag bereits 3 VfL-Läuferinnen am Start. Nach heftigen Unwettern bei der Anreise am Freitag beruhigte sich die Wetterlage zu den Läufen und so herrschten doch recht gute Bedingungen. Über 3.000 m startete Lera Miller (W15) mit der Zielsetzung eine neue persönliche Bestleistung und die DM-Norm zu laufen. Dieses gelang ihr bestens. Der erste Kilometer wurde in 3:19 Minuten angelaufen und bei der 2.000 m Zwischenzeit von 6:39 Minuten war die bereits schneller als ihre alte 2.000 m Zeit aus dem Vorjahr. Doch auf dem letzten Kilometer konnte sie das Tempo nicht mehr hoch halten. Mit 10:12,94 Minuten lief sie dennoch eine sehr gute Zeit und ist damit Deutschlands schnellste 3.000 m-Läuferin der W15. Rubi Ostermann (W13) lief die 2.000 m und mit 7:03,11 Minuten blieb sie knapp über der 7-Minuten-Marke. Über 800 m kehrte Xenia Krebs nach einer längeren Verletzungspause auf die Laufbahn zurück. Mit 2:13,26 Minuten zeigte sie eine ansprechende Zeit, auch wenn sie damit noch deutlich über ihrer Bestzeit lag. Hier ist noch etwas Geduld, Training und Wettkampfparxis gefragt bis die alte Form aus dem Vorjahr zurück ist.
Sophie Scheidt springt in Garbsen 1,70 m
Sophie Scheidt (U18) war am Sonntag bei einem Einladungssportfest in Garbsen am Start, bei dem zahlreiche Top-Hochspringerinnen der U18 und U20 vertreten waren. Sophie meisterte die Anfangshöhe von 1,55 m souverän, doch bei 1,60 m, 1,65 m und 1,70 m leistete sie sich zu viele Fehlversuche, die ihr viel Kraft kosteten. So hatte sie bei 1,73 m nicht mehr die nötige Frsiche und Schnellkraft, um diese Höhe zu meistern. Doch mit 1,70 m zeigte sie, dass sie diese Höhe nun stabil springen kann.
Quelle: Pressebericht des VfL Löningen (A.Beyer) vom 22.05.2022