25.11.2019
Starkes drittes Viertel sorgt für Auswärtssieg.
Nach der bitteren Niederlage gegen Meppen wollte man gegen Quakenbrück IV eine komplett andere Leistung zeigen. Trotz Absagen von Leistungsträgern, konnte man mit Moritz Vormoor, der vom BV Essen gewechselt kam, einen neuen Spieler dazu gewinnen.
Man wusste von der Stärke der Quakenbrücker und begann mit einer Mann Verteidigung, um die gegnerischen Schützen besser im Griff zu haben. Dies gelang nicht immer, aber dafür konnte man mit schnellem Passspiel und gut gewählten Wurfentscheidungen in der Offense dem entgegen wirken, sodass es bis zur achten Minute ein Kopf an Kopf Rennen war. In den letzten Minuten des Abschnitts konnten die Löninger sich nochmal mit einem 8:0 Lauf absetzen und das Viertel mit 19:23 für sich entscheiden.
Im zweiten Viertel legten die Quakenbrücker ihren Fokus auf Leon Grünloh, damit dieser aus dem Spiel genommen werden konnte. Dies beeindruckte die Löninger aber nicht . Man spielte sich weiterhin schnelle Pässe zu und auch die Würfe wurden weiterhin klug gewählt. Vor Allem Holger Nordmann bewies hier ein gutes Händchen und spielte Pässe wie einst Magic Johnson. Da man in der Verteidigung die Hausherren jedoch immer noch nicht in den Griff bekam, blieb auch dieses Viertel eng mit einem knappen Plus für die Löninger. Halbzeit Ergebnis 34:41
Im dritten Viertel stellte Quakenbrück auf eine Mann Verteidigung um. Diese Maßnahme ging richtig in die Hose. Löningen konnte damit ihre Körperliche Überlegenheit ausnutzen und punktete vorne nach belieben. Dadurch verunsicherte man wohl die Quakenbrücker, denn in deren Offensive lief nun nichts mehr. So endete das Viertel deutlich mit 4:24 für Löningen.
Im letzten Viertel spielten die Gäste bereits im Schongang und die Quakenbrücker versuchten mit vielen voreiligen Würfen nochmal zurück zu kommen. Allerdings war die Differenz durch das dritte Viertel bereits zu hoch und Neuzugang Moritz Vormoor, der in diesem Viertel allein 10 Punkte beisteuerte hielt die Gastgeber fast im Alleingang auf Distanz. So gewannen die Löninger mit 77 zu 58 und erwarten am 01. Dezember das dritte Team von Voxtrup in der Großraum Sporthalle. Dort wollen die Hasetaler den nächsten Sieg einfahren, um weiterhin oben mitspielen zu können.
Starkes drittes Viertel sorgt für Auswärtssieg.
Nach der bitteren Niederlage gegen Meppen wollte man gegen Quakenbrück IV eine komplett andere Leistung zeigen. Trotz Absagen von Leistungsträgern, konnte man mit Moritz Vormoor, der vom BV Essen gewechselt kam, einen neuen Spieler dazu gewinnen.
Man wusste von der Stärke der Quakenbrücker und begann mit einer Mann Verteidigung, um die gegnerischen Schützen besser im Griff zu haben. Dies gelang nicht immer, aber dafür konnte man mit schnellem Passspiel und gut gewählten Wurfentscheidungen in der Offense dem entgegen wirken, sodass es bis zur achten Minute ein Kopf an Kopf Rennen war. In den letzten Minuten des Abschnitts konnten die Löninger sich nochmal mit einem 8:0 Lauf absetzen und das Viertel mit 19:23 für sich entscheiden.
Im zweiten Viertel legten die Quakenbrücker ihren Fokus auf Leon Grünloh, damit dieser aus dem Spiel genommen werden konnte. Dies beeindruckte die Löninger aber nicht . Man spielte sich weiterhin schnelle Pässe zu und auch die Würfe wurden weiterhin klug gewählt. Vor Allem Holger Nordmann bewies hier ein gutes Händchen und spielte Pässe wie einst Magic Johnson. Da man in der Verteidigung die Hausherren jedoch immer noch nicht in den Griff bekam, blieb auch dieses Viertel eng mit einem knappen Plus für die Löninger. Halbzeit Ergebnis 34:41
Im dritten Viertel stellte Quakenbrück auf eine Mann Verteidigung um. Diese Maßnahme ging richtig in die Hose. Löningen konnte damit ihre Körperliche Überlegenheit ausnutzen und punktete vorne nach belieben. Dadurch verunsicherte man wohl die Quakenbrücker, denn in deren Offensive lief nun nichts mehr. So endete das Viertel deutlich mit 4:24 für Löningen.
Im letzten Viertel spielten die Gäste bereits im Schongang und die Quakenbrücker versuchten mit vielen voreiligen Würfen nochmal zurück zu kommen. Allerdings war die Differenz durch das dritte Viertel bereits zu hoch und Neuzugang Moritz Vormoor, der in diesem Viertel allein 10 Punkte beisteuerte hielt die Gastgeber fast im Alleingang auf Distanz. So gewannen die Löninger mit 77 zu 58 und erwarten am 01. Dezember das dritte Team von Voxtrup in der Großraum Sporthalle. Dort wollen die Hasetaler den nächsten Sieg einfahren, um weiterhin oben mitspielen zu können.