Generalprobe für Regionalliga Auftakt misslingt.
Auch das dritte und letzte Vorbereitungsspiel der Basketballer des VfL Löningen ging verloren. Nach drei ordentlichen Vierteln brachen die Thöle-Schützlinge im vierten Viertel ein und verloren am Ende deutlich mit 54:72 (27:28) gegen die Huskies vom Hagener SV.
Noch schwerer als die Niederlage wiegen jedoch die Verletzungen von Paul Grünloh und Lukas Knobbe, die beide Verletzungen am Knöchel erlitten und vermutlich für den Saisonauftakt am Samstag gegen den OIdenburger TB (19:30 Uhr, Halle Ringstraße) ausfallen werden.
Der Auftakt in die Begegnung verlief äußerst ausgeglichen. Hagen legte den Fokus auf schnelle Ballbewegung am Flügel, um damit ihre guten Distanzschützen in Szene zu setzen. Auf der anderen Seite versuchten die Gastgeber insbesondere Knobbe und Grünloh in unmittelbarer Nähe zum Korb in gute Abschlusspositionen zu bringen.
In dieser Phase des Spiels gelang es keinem Team sich einen entscheidenden Vorsprung zu arbeiten. So wanderte das Spiel von 2:5 (3. Minute), auf 8:5 (6.) in Richtung der ersten Viertelpause, in die es beim Stand von 13:14 ging.
Im zweiten Abschnitt bot sich ein ähnliches Bild. Hagen eröffnete mit einem Dreier zum 13:17 ehe Grünloh mit drei erfolgreichen Würfen auf 20:17 stellte (15.). Insgesamt erzielte er elf seiner 19 Zähler im zweiten Abschnitt. Hagen ließ jedoch nicht abreißen und ging selbst wieder in Front. Mit einem minimalen Vorsprung von einem Zähler wechselten die Teams die Seiten (27:28, 20.). Was den VfL-Akteuren noch fehlte war der richtige Mix aus Aktionen in Korbnähe und erfolgreichen Würfen aus der Distanz. Bezeichnend hierfür war die Punkteverteilung. Knobbe und Grünloh erzielten 23 der 27 Punkte. Insgesamt punkteten nur drei Spieler in der ersten Hälfte.
Im dritten Viertel kam mehr Schwung ins Spiel der Hausherren. Der Ball wurde noch effektiver bewegt und die Abschlüsse besser verteilt. Belohnt wurde dies mit einer erneuten Führung zur Mitte des Viertels (37:32, 25.). Insgesamt sieben verschiedene Akteure konnten sich im dritten Abschnitt auf dem Spielberichtsbogen mit Punkten verewigen. „Das ist dann schon größtenteils der Basketball wie wir ihn uns vorstellen“, freute sich Nils Drees. Der Lohn dafür war eine 44:41-Führung nach 30 Minuten.
Den Start in den Schlussabschnitt verschliefen beide Teams zunächst. Jedoch waren die Huskies das Team, was zuerst erwachte. Innerhalb von zwei Minuten gelang des Gästen aus dem Osnabrücker Raum ein 10:0-Lauf, der die Weichen auf einen Auswärtssieg stellte. Zu allem Überfluss knickte Lukas Knobbe Mitte des Viertels um und musste vom Platz gestützt werden. Als erste Diagnose wird eine Bänderverletzung im Knöchel vermutet. Sein Einsatz am Samstag ist fraglich. Von diesem doppelten Schock erholten sich die Gelb-Schwarzen nicht mehr. Ein weiterer 6:0-Lauf zum 47:60 entschied die Partie (37.). Am Ende erhöhte der HSV letztlich sogar noch deutlicher und siegte mit 54:72.
Auch das dritte und letzte Vorbereitungsspiel der Basketballer des VfL Löningen ging verloren. Nach drei ordentlichen Vierteln brachen die Thöle-Schützlinge im vierten Viertel ein und verloren am Ende deutlich mit 54:72 (27:28) gegen die Huskies vom Hagener SV.
Noch schwerer als die Niederlage wiegen jedoch die Verletzungen von Paul Grünloh und Lukas Knobbe, die beide Verletzungen am Knöchel erlitten und vermutlich für den Saisonauftakt am Samstag gegen den OIdenburger TB (19:30 Uhr, Halle Ringstraße) ausfallen werden.
Der Auftakt in die Begegnung verlief äußerst ausgeglichen. Hagen legte den Fokus auf schnelle Ballbewegung am Flügel, um damit ihre guten Distanzschützen in Szene zu setzen. Auf der anderen Seite versuchten die Gastgeber insbesondere Knobbe und Grünloh in unmittelbarer Nähe zum Korb in gute Abschlusspositionen zu bringen.
In dieser Phase des Spiels gelang es keinem Team sich einen entscheidenden Vorsprung zu arbeiten. So wanderte das Spiel von 2:5 (3. Minute), auf 8:5 (6.) in Richtung der ersten Viertelpause, in die es beim Stand von 13:14 ging.
Im zweiten Abschnitt bot sich ein ähnliches Bild. Hagen eröffnete mit einem Dreier zum 13:17 ehe Grünloh mit drei erfolgreichen Würfen auf 20:17 stellte (15.). Insgesamt erzielte er elf seiner 19 Zähler im zweiten Abschnitt. Hagen ließ jedoch nicht abreißen und ging selbst wieder in Front. Mit einem minimalen Vorsprung von einem Zähler wechselten die Teams die Seiten (27:28, 20.). Was den VfL-Akteuren noch fehlte war der richtige Mix aus Aktionen in Korbnähe und erfolgreichen Würfen aus der Distanz. Bezeichnend hierfür war die Punkteverteilung. Knobbe und Grünloh erzielten 23 der 27 Punkte. Insgesamt punkteten nur drei Spieler in der ersten Hälfte.
Im dritten Viertel kam mehr Schwung ins Spiel der Hausherren. Der Ball wurde noch effektiver bewegt und die Abschlüsse besser verteilt. Belohnt wurde dies mit einer erneuten Führung zur Mitte des Viertels (37:32, 25.). Insgesamt sieben verschiedene Akteure konnten sich im dritten Abschnitt auf dem Spielberichtsbogen mit Punkten verewigen. „Das ist dann schon größtenteils der Basketball wie wir ihn uns vorstellen“, freute sich Nils Drees. Der Lohn dafür war eine 44:41-Führung nach 30 Minuten.
Den Start in den Schlussabschnitt verschliefen beide Teams zunächst. Jedoch waren die Huskies das Team, was zuerst erwachte. Innerhalb von zwei Minuten gelang des Gästen aus dem Osnabrücker Raum ein 10:0-Lauf, der die Weichen auf einen Auswärtssieg stellte. Zu allem Überfluss knickte Lukas Knobbe Mitte des Viertels um und musste vom Platz gestützt werden. Als erste Diagnose wird eine Bänderverletzung im Knöchel vermutet. Sein Einsatz am Samstag ist fraglich. Von diesem doppelten Schock erholten sich die Gelb-Schwarzen nicht mehr. Ein weiterer 6:0-Lauf zum 47:60 entschied die Partie (37.). Am Ende erhöhte der HSV letztlich sogar noch deutlicher und siegte mit 54:72.