1.11.2021
VfL bietet Titelanwärter die Stirn.
Ein packendes Duell lieferten sich die Basketballer des VfL Löningen mit dem Regionalliga-Dino vom Bürgerfelder TB. Gegen die mit Aufstiegsambitionen in die Saison gestarteten „Royals“ erlebten die Zuschauer über die gesamten 40 Minuten ein packendes Duell auf Augenhöhe, welches die Oldenburger am Ende mit 92:97 (46:45) für sich entschieden und ihren dritten Saisonsieg einfuhren. Der VfL hingegen musste seine dritte Niederlage in dieser Spielzeit hinnehmen.
Gleich zu Beginn des Spiels versuchten die Gäste aus Oldenburg ihre Ambitionen mit druckvoller Verteidigung über das gesamte Feld zu untermauern. Den Hausherren gelang es jedoch immer wieder den Druck zu brechen und ihren Ballvortrag geordnet durchzusetzen. Offensiv war es auf Seiten der Gäste vor Allem der erfahrene Guard Timo Dietzler, der die Ordnung vorgab und selbst effektiv punktete.
Auf VfL-Seite verlieh die Rückkehr von Paul Grünloh der Offensive merklich Schwung. Besonders beim Rebound waren die Gastgeber deutlich präsenter als in den Spielen zuvor und ließen nur wenige zweite Wurfchancen zu. Dennoch gelang es dem BTB das Viertel mit einer Führung abzuschließen. Beim Stand von 21:29 ging es in die erste Pause des Abends.
Im zweiten Viertel zeigte sich ein ähnliches Bild und beide Teams agierte auf Augenhöhe. Der BTB konnte seine Führung nicht weiter ausbauen, allerdings gelang es dem VfL zunächst auch nicht den Vorsprung zu verkürzen (35:43, 16. Minute).
Gegen Mitte des Viertels legten die Schwarz-Gelben dann allerdings den Schalter um. Die Defensive wurde deutlich aggressiver und man erzielte diverse Ballgewinne. Mehrfacher Nutznießer dieser Situationen war Lukas Knobbe, der mit mehreren Dunkings die resultierenden Schnellangriffe veredelte. Bis zur Pause konnten sich die Thöle-Schützlinge so die erste Führung der Partie erarbeiteten und gingen mit einem 46:45-Vorsprung in die Kabine.
Nach der Pause bot sich weiterhin ein Kopf-an-Kopf-Rennen beider Mannschaften. Kein Team konnte sich einen entscheidenden Vorteil verschaffen und beide Mannschaften agierten körperlich robust, was deutlich zu Lasten des Spielfluss ging. Immer wieder unterbrachen die Unparteiischen das Spiel auf Grund von Fouls. An der Freiwurflinie zeigten sich die Gäste etwas treffsicherer, sodass sie zum Ende des dritten Viertels wieder leicht in Front lagen (67:68).
Viertes Viertel, gleiches Bild – es ging weiterhin munter hin und her. In den ersten acht Minuten des Viertels gelang keiner Mannschaft der entscheidende Punch. Von 71:72 (32.) auf 78:79 (35.) bis 84:86 (37.) hatten beide Teams immer eine Antwort parat. Dann gelang den Gästen aus Oldenburg mit einem schnellen 1:8-Lauf die vermeintliche Vorentscheidung (85:94, 39.). Die Hasetaler streckten sich nach Kräften und kämpften um die Punkte, doch konnten den Rückstand final nicht mehr drehen und verließen als Verlierer das Feld.
Für den VfL spielten: Drees (2 Punkte), Kalvelage (5), Krause (12), Breher (5/1 Dreier), Hömmen, Brogmus (11/1 Dreier), Vormoor, L. (2), Knobbe (23), Thöle (11/2), Grünloh (16), Casselius und Schulze (5/1).
VfL bietet Titelanwärter die Stirn.
Ein packendes Duell lieferten sich die Basketballer des VfL Löningen mit dem Regionalliga-Dino vom Bürgerfelder TB. Gegen die mit Aufstiegsambitionen in die Saison gestarteten „Royals“ erlebten die Zuschauer über die gesamten 40 Minuten ein packendes Duell auf Augenhöhe, welches die Oldenburger am Ende mit 92:97 (46:45) für sich entschieden und ihren dritten Saisonsieg einfuhren. Der VfL hingegen musste seine dritte Niederlage in dieser Spielzeit hinnehmen.
Gleich zu Beginn des Spiels versuchten die Gäste aus Oldenburg ihre Ambitionen mit druckvoller Verteidigung über das gesamte Feld zu untermauern. Den Hausherren gelang es jedoch immer wieder den Druck zu brechen und ihren Ballvortrag geordnet durchzusetzen. Offensiv war es auf Seiten der Gäste vor Allem der erfahrene Guard Timo Dietzler, der die Ordnung vorgab und selbst effektiv punktete.
Auf VfL-Seite verlieh die Rückkehr von Paul Grünloh der Offensive merklich Schwung. Besonders beim Rebound waren die Gastgeber deutlich präsenter als in den Spielen zuvor und ließen nur wenige zweite Wurfchancen zu. Dennoch gelang es dem BTB das Viertel mit einer Führung abzuschließen. Beim Stand von 21:29 ging es in die erste Pause des Abends.
Im zweiten Viertel zeigte sich ein ähnliches Bild und beide Teams agierte auf Augenhöhe. Der BTB konnte seine Führung nicht weiter ausbauen, allerdings gelang es dem VfL zunächst auch nicht den Vorsprung zu verkürzen (35:43, 16. Minute).
Gegen Mitte des Viertels legten die Schwarz-Gelben dann allerdings den Schalter um. Die Defensive wurde deutlich aggressiver und man erzielte diverse Ballgewinne. Mehrfacher Nutznießer dieser Situationen war Lukas Knobbe, der mit mehreren Dunkings die resultierenden Schnellangriffe veredelte. Bis zur Pause konnten sich die Thöle-Schützlinge so die erste Führung der Partie erarbeiteten und gingen mit einem 46:45-Vorsprung in die Kabine.
Nach der Pause bot sich weiterhin ein Kopf-an-Kopf-Rennen beider Mannschaften. Kein Team konnte sich einen entscheidenden Vorteil verschaffen und beide Mannschaften agierten körperlich robust, was deutlich zu Lasten des Spielfluss ging. Immer wieder unterbrachen die Unparteiischen das Spiel auf Grund von Fouls. An der Freiwurflinie zeigten sich die Gäste etwas treffsicherer, sodass sie zum Ende des dritten Viertels wieder leicht in Front lagen (67:68).
Viertes Viertel, gleiches Bild – es ging weiterhin munter hin und her. In den ersten acht Minuten des Viertels gelang keiner Mannschaft der entscheidende Punch. Von 71:72 (32.) auf 78:79 (35.) bis 84:86 (37.) hatten beide Teams immer eine Antwort parat. Dann gelang den Gästen aus Oldenburg mit einem schnellen 1:8-Lauf die vermeintliche Vorentscheidung (85:94, 39.). Die Hasetaler streckten sich nach Kräften und kämpften um die Punkte, doch konnten den Rückstand final nicht mehr drehen und verließen als Verlierer das Feld.
Für den VfL spielten: Drees (2 Punkte), Kalvelage (5), Krause (12), Breher (5/1 Dreier), Hömmen, Brogmus (11/1 Dreier), Vormoor, L. (2), Knobbe (23), Thöle (11/2), Grünloh (16), Casselius und Schulze (5/1).