Niederlage gegen Logabirum
Die Niederlagenserie des VfL Löningen geht weiter. Der Regionalliga-Aufsteiger wartet seit mittlerweile fünf Partien am Stück auf ein Erfolgserlebnis und rangiert dadurch nun auf dem letzten Tabellenplatz der 2. Regionalliga.
Und erneut unterlagen die Hasetaler nur knapp. Am Ende des Spiels gegen die Dr. Klein Baskets von Fortuna Logabirum hieß es 64:75 für den Gast aus Ostfriesland.
„Es ist natürlich nervenaufreibend, wenn man immer 40 Minuten im Spiel ist und am Ende dennoch mit leeren Händen dasteht“, ärgerte sich Torben Brogmus nach der Partie. „Wir schaffen es bisher einfach nicht in einer engen Partie mal einen Rückstand am Ende zu drehen und das Quäntchen Glück auf unserer Seite zu haben.“
Der Auftakt in die Begegnung war zunächst sehr verheißungsvoll für die Hausherren. Zwar gelangen dem Leeraner Topscorer Ben Post in den ersten vier Minuten gleich zwei erfolgreiche Dreier, doch die Löninger waren offensiv als Team gut aufgelegt und erzielten in dieser Zeit gleich elf Punkte und ergatterten die erste Führung der Partie. Diese konnte Mattes Thöle Mitte des Viertels mit einem erfolgreichen Dreier noch leicht ausbauen (18:10, 6. Minute).
Anschließend wurden die VfLer dann jedoch etwas nachlässiger und verpassten es in der Defensive klar zu rebounden. Die Folge waren diverse zweite Wurfchancen für die Gäste, die sich nach und nach etwas heran robbten. Zum Ende des Viertels verkürzten sie auf 20:16.
Nach der Viertelpause gestaltete die Begegnung sich komplett offen. Doch Logabirum war weiter die etwas aktivere Mannschaft und schaffte es den Rückstand immer weiter zu verkürzen (24:23, 15.). Kurz vor dem Ende des Viertels übernahmen die Leeraner dann erstmals die Führung (28:30, 18.).
Diese knappe Führung hatte zur Halbzeitpause auch Bestand. Beim Stand von 33:34 aus Sicht der Hausherren wechselten die Teams die Seiten.
Nach der Pause zeigte sich zunächst ein ähnliches Bild wie noch in Spielabschnitt Nummer zwei. Die ersten vier Zähler des Viertels erzielten die Hausherren, gefolgt von fünf Punkten der Gäste. Bis zur Mitte des Viertels ging es in ähnlichem Rhythmus hin und her (44:43, 26.).
Doch dann folgte ein Lauf der Gäste von neun Punkten in Folge innerhalb einer Minute, sodass die Ostfriesen sich erstmals etwas deutlicher absetzen konnten (44:52, 28.). Löningen fing sich und verkürzte erst auf 48:52 (28.), dann wieder auf 52:56, 29.), ehe Logabirum das Viertel mit vier eigenen Punkten abschloss und wieder mit acht in Front lag.
Im Schlussabschnitt war dann beiden Teams ein wenig Nervosität anzumerken. Die ersten drei Minuten entschieden die Gäste mit 6:5 für sich. Dann folgten knapp fünf Spielminuten in denen keines der beiden Teams überhaupt einen einzigen Punkt erzielte. Viele Ballverluste, Ungenauigkeiten und Fehlwürfe prägten das Bild. Löningen erholte sich zuerst und verkürzte mit etwas weniger als zwei verbleibenden Minuten noch einmal auf 64:68, 39.). Anschließend versuchten die Hausherren durch eine Verteidigung über das ganze Feld einen Ballgewinn zu erzwingen, doch die Gäste schafften es den Ball zu sichern und erzielten wichtige Punkte von der Freiwurflinie, um das Spiel zu entscheiden.
Für den VfL spielten: Drees, Kalvelage, Krause (12 Punkte), Breher (13/3 Dreier), Vormoor, L., Brogmus (8), Gerdes, Knobbe (2), Thöle (8/1), Grünloh (13), Schulze (6/2) und Vormoor, M. (2).
Niederlage gegen Logabirum
Die Niederlagenserie des VfL Löningen geht weiter. Der Regionalliga-Aufsteiger wartet seit mittlerweile fünf Partien am Stück auf ein Erfolgserlebnis und rangiert dadurch nun auf dem letzten Tabellenplatz der 2. Regionalliga.
Und erneut unterlagen die Hasetaler nur knapp. Am Ende des Spiels gegen die Dr. Klein Baskets von Fortuna Logabirum hieß es 64:75 für den Gast aus Ostfriesland.
„Es ist natürlich nervenaufreibend, wenn man immer 40 Minuten im Spiel ist und am Ende dennoch mit leeren Händen dasteht“, ärgerte sich Torben Brogmus nach der Partie. „Wir schaffen es bisher einfach nicht in einer engen Partie mal einen Rückstand am Ende zu drehen und das Quäntchen Glück auf unserer Seite zu haben.“
Der Auftakt in die Begegnung war zunächst sehr verheißungsvoll für die Hausherren. Zwar gelangen dem Leeraner Topscorer Ben Post in den ersten vier Minuten gleich zwei erfolgreiche Dreier, doch die Löninger waren offensiv als Team gut aufgelegt und erzielten in dieser Zeit gleich elf Punkte und ergatterten die erste Führung der Partie. Diese konnte Mattes Thöle Mitte des Viertels mit einem erfolgreichen Dreier noch leicht ausbauen (18:10, 6. Minute).
Anschließend wurden die VfLer dann jedoch etwas nachlässiger und verpassten es in der Defensive klar zu rebounden. Die Folge waren diverse zweite Wurfchancen für die Gäste, die sich nach und nach etwas heran robbten. Zum Ende des Viertels verkürzten sie auf 20:16.
Nach der Viertelpause gestaltete die Begegnung sich komplett offen. Doch Logabirum war weiter die etwas aktivere Mannschaft und schaffte es den Rückstand immer weiter zu verkürzen (24:23, 15.). Kurz vor dem Ende des Viertels übernahmen die Leeraner dann erstmals die Führung (28:30, 18.).
Diese knappe Führung hatte zur Halbzeitpause auch Bestand. Beim Stand von 33:34 aus Sicht der Hausherren wechselten die Teams die Seiten.
Nach der Pause zeigte sich zunächst ein ähnliches Bild wie noch in Spielabschnitt Nummer zwei. Die ersten vier Zähler des Viertels erzielten die Hausherren, gefolgt von fünf Punkten der Gäste. Bis zur Mitte des Viertels ging es in ähnlichem Rhythmus hin und her (44:43, 26.).
Doch dann folgte ein Lauf der Gäste von neun Punkten in Folge innerhalb einer Minute, sodass die Ostfriesen sich erstmals etwas deutlicher absetzen konnten (44:52, 28.). Löningen fing sich und verkürzte erst auf 48:52 (28.), dann wieder auf 52:56, 29.), ehe Logabirum das Viertel mit vier eigenen Punkten abschloss und wieder mit acht in Front lag.
Im Schlussabschnitt war dann beiden Teams ein wenig Nervosität anzumerken. Die ersten drei Minuten entschieden die Gäste mit 6:5 für sich. Dann folgten knapp fünf Spielminuten in denen keines der beiden Teams überhaupt einen einzigen Punkt erzielte. Viele Ballverluste, Ungenauigkeiten und Fehlwürfe prägten das Bild. Löningen erholte sich zuerst und verkürzte mit etwas weniger als zwei verbleibenden Minuten noch einmal auf 64:68, 39.). Anschließend versuchten die Hausherren durch eine Verteidigung über das ganze Feld einen Ballgewinn zu erzwingen, doch die Gäste schafften es den Ball zu sichern und erzielten wichtige Punkte von der Freiwurflinie, um das Spiel zu entscheiden.
Für den VfL spielten: Drees, Kalvelage, Krause (12 Punkte), Breher (13/3 Dreier), Vormoor, L., Brogmus (8), Gerdes, Knobbe (2), Thöle (8/1), Grünloh (13), Schulze (6/2) und Vormoor, M. (2).