Pokalsensation geglückt
Der VfL Löningen gewann am vergangenen Samstag das Regionspokal Achtelfinale mit 78:69 und schmiss somit den letztjährigen Gewinner des Turniers und Favoriten aus der 2. Regionalliga TSV Quakenbrück raus.
Neun Löninger inklusive zwei Jugendspieler, Rian Ahmadi und Thure Mastall, und Spielertrainer Nils Drees traten gegen zehn Quakenbrücker an gecoacht von Dragons Profispieler Brandon Thomas.
Das noch junge Regionalliga Team der Gäste hatte zwar zwei größenmäßig gleichwertige Center dabei , dennoch waren die Löningern im Schnitt körperlicher und größer, was ihnen vermeintliche Vorteile an den Brettern gab. Die Gäste waren aber auch schneller und treffsicherer von außen und konnten auch viel bei der Reboundarbeit mit ihrer Athletik ausgleichen.
Vor Allem im ersten Viertel zeigte Quakenbrück mit gleich sechs Dreiern ihre Treffsicherheit und ging mit 20:26 in Führung. Im zweiten Spielabschnitt war die Partie eher von guter Defensive geprägt. Beide Teams konnten diesmal zwei Treffer von jenseits der Dreierlinie verbuchen und punkteten auch sonst fast ausgeglichen. Die Gastgeber kämpften sich jedoch einen Punkt heran und gingen mit einem 35:40 Rückstand in die Halbzeitpause.
In vergangenen Spielen war stets das dritte Viertel der Grund für die Niederlagen der Löninger. Weshalb man auch in der Halbzeitsansprache und in den Köpfen der Spieler sehr darauf erpicht war, konzentriert und mit der nötigen Energie aus der Pause heraus zu kommen, um keinen Run zu kassieren, der das Spiel vorzeitig entscheiden könnte.
Bis zur 29. Minute des Spiels verlief es weiterhin relativ ausgeglichen.
Dann kann man nicht anders als den Knackpunkt des Spiels festmachen, als die Gäste drei technische Fouls direkt nacheinander begingen.
Alle drei verwandelte Torben Brogmus zum ersten Ausgleich 46:46 seit kurz nach Spielbeginn.
Ergebnis zum 3. Viertel (50:53)
Jonas Groß hielt auf Seiten der Quakenbrücker mit viertelübergreifend neun Punkten in Folge die Artländer noch im Spiel, als in der 33. Minute ein weiteres technische Foul auf QTSV Seite gepfiffen wurde.
Mehr und mehr schien es als beschäftigen sich die Gegner nur mit den Schiedsrichter Entscheidungen, als mit dem Spiel. So war es ein Kopf an Kopf Rennen, ehe in der 39. Spielminute der VfL erstmals seit der Anfangsphase des Spiels wieder die Führung übernahm 68:66.
Wiedermals waren es die Emotionen und die daraus folgenden Freiwürfe für die Hausherren, die das Auswärtsteam ins Hintertreffen gerieten ließen. Zunächst verabschiedete sich Marvin Möller mit 2 technischen Fouls aus der Halle gefolgt von Aric Wessner mit einem unsportlichen Foul beim Versuch der "Stop the Clock" Taktik.
Löningen zeigte sich in dieser Chrunchtime unbeeindruckt und nervenstark von der Freiwurflinie und versenkte 8 von 10 Versuchen. An dieser Stelle kann man Torben Brogmus lobend erwähnen der 11/12 von der Linie war und mit 27 Punkten einen entscheidenen Beitrag zum Sieg der Löninger leistete. So stand am Ende die 78:69 Sensation gegen die eine Liga höher spielenden Gäste aus dem Artland fest.
Nach dem Einzug ins Viertelfinale steht nun der nächste Gegner, abermals vor heimischer Kulisse, fest. Mit dem BBC Osnabrück trifft man nicht nur auf den Oberliga Konkurrenten aus der Saison, sondern auch wieder auf seinen ehemaligen Kapitän Justus Krause.
Für den VfL spielten: Nils Drees 11 Punkte, Rian Ahmadi 5/1 Dreier, Thure Mastall 0, Moritz Vormoor 9, Torben Brogmus 27/1, Mattes Thöle 4, Dustin Abeln 13, Sandro Schulz 2 und Leo Vormoor 7.
Der VfL Löningen gewann am vergangenen Samstag das Regionspokal Achtelfinale mit 78:69 und schmiss somit den letztjährigen Gewinner des Turniers und Favoriten aus der 2. Regionalliga TSV Quakenbrück raus.
Neun Löninger inklusive zwei Jugendspieler, Rian Ahmadi und Thure Mastall, und Spielertrainer Nils Drees traten gegen zehn Quakenbrücker an gecoacht von Dragons Profispieler Brandon Thomas.
Das noch junge Regionalliga Team der Gäste hatte zwar zwei größenmäßig gleichwertige Center dabei , dennoch waren die Löningern im Schnitt körperlicher und größer, was ihnen vermeintliche Vorteile an den Brettern gab. Die Gäste waren aber auch schneller und treffsicherer von außen und konnten auch viel bei der Reboundarbeit mit ihrer Athletik ausgleichen.
Vor Allem im ersten Viertel zeigte Quakenbrück mit gleich sechs Dreiern ihre Treffsicherheit und ging mit 20:26 in Führung. Im zweiten Spielabschnitt war die Partie eher von guter Defensive geprägt. Beide Teams konnten diesmal zwei Treffer von jenseits der Dreierlinie verbuchen und punkteten auch sonst fast ausgeglichen. Die Gastgeber kämpften sich jedoch einen Punkt heran und gingen mit einem 35:40 Rückstand in die Halbzeitpause.
In vergangenen Spielen war stets das dritte Viertel der Grund für die Niederlagen der Löninger. Weshalb man auch in der Halbzeitsansprache und in den Köpfen der Spieler sehr darauf erpicht war, konzentriert und mit der nötigen Energie aus der Pause heraus zu kommen, um keinen Run zu kassieren, der das Spiel vorzeitig entscheiden könnte.
Bis zur 29. Minute des Spiels verlief es weiterhin relativ ausgeglichen.
Dann kann man nicht anders als den Knackpunkt des Spiels festmachen, als die Gäste drei technische Fouls direkt nacheinander begingen.
Alle drei verwandelte Torben Brogmus zum ersten Ausgleich 46:46 seit kurz nach Spielbeginn.
Ergebnis zum 3. Viertel (50:53)
Jonas Groß hielt auf Seiten der Quakenbrücker mit viertelübergreifend neun Punkten in Folge die Artländer noch im Spiel, als in der 33. Minute ein weiteres technische Foul auf QTSV Seite gepfiffen wurde.
Mehr und mehr schien es als beschäftigen sich die Gegner nur mit den Schiedsrichter Entscheidungen, als mit dem Spiel. So war es ein Kopf an Kopf Rennen, ehe in der 39. Spielminute der VfL erstmals seit der Anfangsphase des Spiels wieder die Führung übernahm 68:66.
Wiedermals waren es die Emotionen und die daraus folgenden Freiwürfe für die Hausherren, die das Auswärtsteam ins Hintertreffen gerieten ließen. Zunächst verabschiedete sich Marvin Möller mit 2 technischen Fouls aus der Halle gefolgt von Aric Wessner mit einem unsportlichen Foul beim Versuch der "Stop the Clock" Taktik.
Löningen zeigte sich in dieser Chrunchtime unbeeindruckt und nervenstark von der Freiwurflinie und versenkte 8 von 10 Versuchen. An dieser Stelle kann man Torben Brogmus lobend erwähnen der 11/12 von der Linie war und mit 27 Punkten einen entscheidenen Beitrag zum Sieg der Löninger leistete. So stand am Ende die 78:69 Sensation gegen die eine Liga höher spielenden Gäste aus dem Artland fest.
Nach dem Einzug ins Viertelfinale steht nun der nächste Gegner, abermals vor heimischer Kulisse, fest. Mit dem BBC Osnabrück trifft man nicht nur auf den Oberliga Konkurrenten aus der Saison, sondern auch wieder auf seinen ehemaligen Kapitän Justus Krause.
Für den VfL spielten: Nils Drees 11 Punkte, Rian Ahmadi 5/1 Dreier, Thure Mastall 0, Moritz Vormoor 9, Torben Brogmus 27/1, Mattes Thöle 4, Dustin Abeln 13, Sandro Schulz 2 und Leo Vormoor 7.