Europäische Olympische Jugendspiele in Maribor / Slowenien
Lera Miller läuft auf einen guten 5.Platz über 2.000 m Hindernis

Auf ihre Premiere im deutschen Nationaltrikot musste die 16-jährige Lera Miller vom VfL Löningen zunächst 2 Tage länger warten. Augrund starker Regenfälle mit Gewitter fielen die Vorläufe über 2.000 m Hindenis aus und so gab es beim EYOF in Maribor ein Finale mit 20 Läuferinnen. Nach dem Startschuss stürmten die Läuferinnen los, um die besten Positionen am ersten Hindernis und am ersten Wassergraben zu bekommen. Darunter auch Lera, die dicht gedrängt im Pulk über den Wassergraben ging und sich dabei den Fuß verstauchte. Von da an lief das Rennen bei ihr auch nicht mehr so rund und sie ließ die Führenden ziehen. Schnell vergrößerte sich der Abstand und zur Hälfte des Rennens lag sie auf Platz 8. Auf den letzten beiden Runden zeigte Lera dann ihr Kämpferherz und sammelte insbeondere auf der Schlussrunde noch einige Läuferinnen ein. So lief sie nach 6:46,87 Minuten als Fünfte ins Ziel. Sie blieb zwar gute 7 Sekunden über ihrer Bestzeit und wollte diese eigentlich noch weiter unterbieten, doch das Mahleur am Wassergraben verhinderte dies. Im Ziel zeigte sich die junge Läuferin enttäuscht, da sie sich weitaus mehr erhofft hatte. Man muss aber feststellen, dass der 5.Platz eine defintiv gute Platzierung ist. In einigen Tagen oder Wochen wird sie aber auch wissen, dass dies wertvolle Erfahrungen waren, um dann in den kommenden Jahren noch weiter vorne bei internationalen Meisterschaften landen zu können.
Die Ergebnisse findet man hier.
Quelle: Presseinfo des VfL Löningen (A.Beyer) vom 28.07.2023

Auf ihre Premiere im deutschen Nationaltrikot musste die 16-jährige Lera Miller vom VfL Löningen zunächst 2 Tage länger warten. Augrund starker Regenfälle mit Gewitter fielen die Vorläufe über 2.000 m Hindenis aus und so gab es beim EYOF in Maribor ein Finale mit 20 Läuferinnen. Nach dem Startschuss stürmten die Läuferinnen los, um die besten Positionen am ersten Hindernis und am ersten Wassergraben zu bekommen. Darunter auch Lera, die dicht gedrängt im Pulk über den Wassergraben ging und sich dabei den Fuß verstauchte. Von da an lief das Rennen bei ihr auch nicht mehr so rund und sie ließ die Führenden ziehen. Schnell vergrößerte sich der Abstand und zur Hälfte des Rennens lag sie auf Platz 8. Auf den letzten beiden Runden zeigte Lera dann ihr Kämpferherz und sammelte insbeondere auf der Schlussrunde noch einige Läuferinnen ein. So lief sie nach 6:46,87 Minuten als Fünfte ins Ziel. Sie blieb zwar gute 7 Sekunden über ihrer Bestzeit und wollte diese eigentlich noch weiter unterbieten, doch das Mahleur am Wassergraben verhinderte dies. Im Ziel zeigte sich die junge Läuferin enttäuscht, da sie sich weitaus mehr erhofft hatte. Man muss aber feststellen, dass der 5.Platz eine defintiv gute Platzierung ist. In einigen Tagen oder Wochen wird sie aber auch wissen, dass dies wertvolle Erfahrungen waren, um dann in den kommenden Jahren noch weiter vorne bei internationalen Meisterschaften landen zu können.
Die Ergebnisse findet man hier.
Quelle: Presseinfo des VfL Löningen (A.Beyer) vom 28.07.2023