Lima (Peru)
Lera Miller läuft bei U20-WM auf Platz 11
Zufrieden wird Lera Miller vom VfL Löningen von den U20-Weltmeisterschaften aus Lima (Peru) zurückkehren. Im Finale über 1.500 m lief sie auf einen guten 11.Platz. Mit der Qualifikation für das Finale hatte die U18-Athletin bereits ihr Minimalziel erfüllt und im Finale hatte sie sich eine neue persönliche Bestzeit zum Ziel gesetzt. Doch das Rennen war von anfang an taktisch geprägt. Die ersten 400 m wurden nach 74 Sekunden passiert und bei bei 800 m (2:27 Minuten) war das Feld noch dicht zusammen. Lera fand nicht richtig in das Rennen hinein und auch ihre Versuche , für die entscheidene Phase des Rennens etwas weiter nach vorne zu kommen, waren erfolglos. Eingangs der Schlussrunde wurde dann das Tempo drastisch verschärft. Lera lief gute letzte 300 m und sicherte sich in 4:23,33 Minuten Rang 11. Direkt nach dem Zieleinlauf sei sie zwar etwas über die Zeit und dei Platzierung enttäucht gewesen, doch wenige später realsisierte sie, was sie als eine der jüngeren Finalistinnen erreicht hatte. Auch noch den in beiden kommenden Jahren ist die bei der U20 startberechtigt. Dann sind in 2025 die U20-Europameisterschaften und in 2026 die U20-Weltmeisterschaften die internationalen Ziele. Ob Lera dort über 1.500 m, 3.000 m oder 3.000 m Hindernis starten wird ist noch offen. Ansonsten waren die Titelkämpfe für Lera eine tolle und wertvolle Erfahrung für die kommenden Jahre.
Nun beendeet sie ihre Bahnsaison und Ende September beginnt dann das Grundlagentraining für die Cross-Saison und das kommende Jahr 2025.
Quelle: Presseinfo des VfL Löningen (A.Beyer) vom 01.09.2024
Zufrieden wird Lera Miller vom VfL Löningen von den U20-Weltmeisterschaften aus Lima (Peru) zurückkehren. Im Finale über 1.500 m lief sie auf einen guten 11.Platz. Mit der Qualifikation für das Finale hatte die U18-Athletin bereits ihr Minimalziel erfüllt und im Finale hatte sie sich eine neue persönliche Bestzeit zum Ziel gesetzt. Doch das Rennen war von anfang an taktisch geprägt. Die ersten 400 m wurden nach 74 Sekunden passiert und bei bei 800 m (2:27 Minuten) war das Feld noch dicht zusammen. Lera fand nicht richtig in das Rennen hinein und auch ihre Versuche , für die entscheidene Phase des Rennens etwas weiter nach vorne zu kommen, waren erfolglos. Eingangs der Schlussrunde wurde dann das Tempo drastisch verschärft. Lera lief gute letzte 300 m und sicherte sich in 4:23,33 Minuten Rang 11. Direkt nach dem Zieleinlauf sei sie zwar etwas über die Zeit und dei Platzierung enttäucht gewesen, doch wenige später realsisierte sie, was sie als eine der jüngeren Finalistinnen erreicht hatte. Auch noch den in beiden kommenden Jahren ist die bei der U20 startberechtigt. Dann sind in 2025 die U20-Europameisterschaften und in 2026 die U20-Weltmeisterschaften die internationalen Ziele. Ob Lera dort über 1.500 m, 3.000 m oder 3.000 m Hindernis starten wird ist noch offen. Ansonsten waren die Titelkämpfe für Lera eine tolle und wertvolle Erfahrung für die kommenden Jahre.
Nun beendeet sie ihre Bahnsaison und Ende September beginnt dann das Grundlagentraining für die Cross-Saison und das kommende Jahr 2025.
Quelle: Presseinfo des VfL Löningen (A.Beyer) vom 01.09.2024