Löninger Volleyballer sichern Rang 2
DJK Vechta Füchtel 3 : VfL Löningen 1 0:3 (-13, -21, -15)
Mit einem ungefährdeten 3:0-Erfolg kamen am ersten Februar-Wochenende die Kreisliga-Herren des VfL vom Spieltag aus Vechta zurück. Spielertrainer Martin Richter konnte auf insgesamt zehn Spieler zurückgreifen.
Die Startformation mit Tobias Pazer und Martin Richter im Zuspiel kam nach einer kurzen Abtastphase in einen sehr guten Rhythmus, so dass mit einer komfortablen 19:8-Führung im Rücken ohne Druck durchgewechselt werden konnte.
Im zweiten Satz konnte Vechta zwar in Teilen mitgehen, aber die Löninger zogen zum Schluss das Spiel an und punkteten zum 25:21-Erfolg. Im dritten Durchgang führten die VfLer schnell mit 14:6, so dass Richter erneut alle Spieler einwechslen konnte, ohne dass es zum größeren Bruch gekommen ist.
Als Nächstes steht am 19.02.23 das Derby gegen Cloppenburg an. Gespielt wird ab 11 Uhr in der Sporthalle Bahnhofstraße in Cloppenburg. Auch wenn die Löninger auf zwei Spieler verzichten müssen, gehen sie angesichts des Erfolgs gegen Vechta gestärkt in die nächsten Aufgaben.
Foto:
Vorne v.li.: Maxim Debus, Florian Schölzel, Tobias Fischer, Marlon Greskamp.
Hinten v. li.: Markus Klatte, Alexander Niemüller, Moritz Meyer, Georg Fischer, Tobias Pazer, Martin Richter
Foto: VfL Löningen
1. Damen: Der Verbandsligaabstieg ist besiegelt
VCO Osnabrück 3: VfL Löningen 1 3:0 (25:13 28:26 25:20)
Der große Umbruch in der Mannschaft und die vielen Ausfälle zu Beginn der Saison muss der Mannschaft von Trainer Tasso Eck jetzt Tribut zahlen. Trotz eines spielerischen Aufwärtstrends ist der Abstieg besiegelt. (Spielbericht der MT)
2.Damen: SW Lindern : VfL Löningen 3:0 (25:4 25:15 25:13)
Auch die 2.Damen des VfL spielt in der nächsten Saison eine Klasse tiefer. Nach dem spielerischen Aufwärtstrend in den letzten Wochen begann die Mannschaft von Trainer Manfred Schnelten in Lindern mit einem katastrophalen Start im ersten Satz, von dem sich das Team nur mühsam wieder erholte. Das junge Team ohne jede Erfahrung auf Bezirksniveau wird sicherlich in der kommenden Saison in der Kreisliga zeigen, dass sie Potential für mehr hat.